Unerträgliche Bedingungen für Masthühner, Mastputen und Legehühne
Bitte Petition unterzeichnen!
Auch Masthühner haben ein Recht auf Leben, doch sie vegetieren elend zu tausenden in finsteren Hallen.
Zur Petition
In den Köpfen der Menschen hat sich Huhn- und Putenfleisch als fettarm und gesund verankert. Niemand fragt nach, wie diese Tiere leben, zu tausenden, auf engstem Raum. Lebenslang auf ihrem eigenen Kot, der von Insekten durchsetzt ist – lebenslang ist leicht dahin gesagt, ein Masthuhn wird in der Regel nicht älter als fünf Wochen, dann hat es sein Schlachtgewicht von 1,5 kg erreicht.
Über 52 Millionen Masthühner und 5 Millionen Truthühner werden pro Jahr in Österreich in Tierfabriken gehalten. Ziel der Produktion ist das schnelle Wachstum, viel Fleisch in kurzer Zeit, koste es, was es wolle. In nur 35 Tagen erreichen die Tiere das Schlachtgewicht, das Knochenwachstum kommt dabei nicht mit, alle Hühner leiden an Gelenksschäden und unter großen Schmerzen. Bei 30% der Tiere brechen die Beine, bevor sie in den Schlachthof kommen. Diesen Tieren ist eine schmerzfreie Bewegung unmöglich, in der Endmast sitzen sie daher nur mehr oder besser liegen auf der Brust. Kranke Tiere erreichen auch die Wasserspender nicht mehr und es bleibt ihn nur ein elendes Warten auf den Tod.
Das lassen wir nicht zu!
Unterschreiben Sie unsere Petition an die Qualitätsgeflügelvereinigung und an unseren Gesundheitsminister.